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Kaltschaummatratze im Test 2024

Polyurethan ist der Hauptbestandteil von Kaltschaummatratzen, welches durch eine leichte Wärmezufuhr aufgeschäumt wird. Das Verfahren ist sehr aufwendig und das Material gesundheitlich unschädlich. Der Kaltschaum wird in Blöcke zerschnitten und dann zu der Matratze weiterverarbeitet. Ein wichtiger Faktor im Zusammenhang mit Kaltschaummatratzen ist das sogenannte Raumgewicht. Je höher dieses ist, desto hochwertiger ist die Matratze. Kaltschaummatratzen sind in verschiedenen Größen erhältlich.

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Alle Angaben zu Funktionen, Preis und Leistungsumfang der vorgestellten Produkte sind ohne Gewähr. Es gelten die Angaben, welche direkt vom Anbieter bereitgestellt werden.

Kaltschaummatratzen können über verschiedene Liegezonen verfügen, die durch die Einarbeitung sogenannter Profile entstehen. Hier sind auch die Oberflächenstrukturen unterschiedlich. Meist gibt es Matratzen mit 3 oder 5 Zonen sowie die 7 Zonen Kaltschaum Matratze 180×200. Darüber hinaus gibt es auch den Kaltschaummatratze 90×200 Test und den Kaltschaummatratze 140×200 Test, welche alle über die grundsätzlichen Eigenschaften einer Kaltschaummatratze verfügen und mit ihren Vorteilen überzeugen können. Die Zonen haben ihre eigene Beschaffenheit und passen sich dem Körper optimal an. Die Liegezonen sind in der Regel auf die einzelnen Körperpartien wie das Becken, die Schulter und den Kopf ausgerichtet. Grundsätzlich sind die Matratzen für alle Schlaftypen geeignet.

Vor- und Nachteile von Kaltschaummatratzen

 
Vorteile Nachteile
Für jeden Schlaftyp Punkteelastizität nicht immer optimal
Gute Stützfunktion
Haltbarkeit bis zu 10 Jahre
Kostengünstig
   

Taschenfederkernmatratzen gehören zu den Federkernmatratzen. Im Vergleich zu diesen liegen die Stahlfedern jedoch in kleinen Säckchen aus Stoff oder Vlies. Auch ist die Anzahl der Federn so hoch und kann mehrere hundert erreichen. Dadurch wird eine besonders gute Punktelastizität erreicht sowie eine sehr gute Anpassungsfähigkeit. Dies wiederum sorgt für einen besonderen Schlafkomfort. Die Stabilität ist besonders gut und das Preis-Leistungs-Verhältnis ansprechend.

Eine Latexmatratze ist besonders langlebig und verfügt über besonders gute Liegeeigenschaften. Sie werden aus Kautschuk hergestellt. Dabei kann es sich sowohl um natürliches als auch um synthetisches Kautschuk handeln. Für die Herstellung einer Latexmatratze müssen einzelne Blöcke gefertigt werden, die nachher entsprechend der Größe und Liegezonen der Matratze zusammen gesetzt werden. Je nachdem, wieviel Material verwendet wird, entstehen verschiedene Dichten und Gewichte. Je höher der Kautschukanteil ist, desto fester ist der Liegegrad. Zudem befinden sich Löcher in der Matratze, welche den Komfort und die Liegeeigenschaften beeinflussen. Je mehr Aussparungen in der Matratze sind, desto höher ist die Flexibilität und desto weicher ist der Liegekomfort. Die Löcher sind zudem zuständig für den Feuchtigkeitstransport. Ebenso wird die Matratze hierdurch belüftet. Die Punktelastizität ist sehr hoch. Zudem sind die Matratzen äußerst formstabil. Latexmatratzen sind besonders gut für Allergiker geeignet, da Hausstaubmilden hier keinen Nährboden finden.

Babymatratzen wurden speziell dafür entwickelt, sich an die Bedürfnisse des Kleinkindes anzupassen. Es gibt sie in unterschiedlichen Ausführungen und auch Härtegraden. Eine festere Matratze ist aber unbedingt zu empfehlen, da sie ein Einsinken des Babykopfes verhindert. Dies könnte im schlimmsten Fall zum plötzlichen Kindstod führen. Babymatratzen sind zudem darauf ausgerichtet, das noch fragile Knochengerüst des Kindes optimal zu stützen. Darüber hinaus verfügen viele Modelle auch über erhöhte Kanten, wodurch verhindert wird, dass das Kind in den Zwischenraum zwischen Matratze und Bett gerät und hier hängen bleibt. Weiter sind Babymatratzen besonders schadstoffgeprüft und entsprechend frei von Toxiden und Pestiziden.

Merkmale der Kaltschaummatratze

Kaltschaummatratzen sind so aufgebaut, dass es möglich ist, sie zu drehen und zu wenden und trotzdem den gleichen Stützeffekt zu behalten, da der Aufbau symmetrisch ist. Zudem ist die Kaltschaummatratze für jeden Schlaftypen geeignet. Im Kaltschaummatratze Test hat sich eine besonders gute Stützfunktion bzw. Punktelastizität herausgestellt. So sind sie besonders geeignet für Menschen mit Rückenschmerzen. Zudem versprechen Test Kaltschaummatratzen einen ruhigen Schlaf, da hier natürlich keine Nebengeräusche durch knarzende Federn wie bei der Federkernmatratze vorkommen können. Wer eine Matratze aus einem hochwertigen PU-Schaum wählt, der hat auch sehr lange was von seiner Wahl.

Die Haltbarkeit liegt hier bei bis zu 10 Jahren. Lediglich aus Hygienegründen sollte dann ein Wechsel der Matratze in Betracht gezogen werden, zeigt der Test der Matratzen.

Generell sind aber sowohl die Hygiene als auch der gute Feuchtigkeitstransport hervorzuheben. Das Material ist besonders offenporig, so dass die Luft besonders gut zirkulieren kann. Gleiches gilt für das Ableiten von Körperflüssigkeiten. Zuletzt kann aber auch das Preis-Leistungs-Verhältnis im Kaltschaummatratze Test überzeugen, da es auch im mittleren Preissegment sehr gute Qualitäten zu finden gibt. Hier muss man sich aber genau über die Art des Schaums informieren, um nicht versehentlich zu einer minderen Qualität zu greifen. Auch das Raumgewicht sollte sich im entsprechenden höheren Bereich bewegen. Insgesamt ist auch die Punktelastizität bei Kaltschaummatratzen nicht immer optimal.

Worauf muss man beim Kauf achten?

Hier ist natürlich ein besonderes Augenmerk auf die Qualität zu legen. Das Angebot an Kaltschaummatratzen ist mittlerweile sehr groß. Gemäß Kaltschaummatratzen Test sollten die Matratzen über eine geprüfte Qualität verfügen. Zudem sollte das Raumgewicht bei mindestens 40 kg/m3 betragen. Empfehlenswert ist auch immer ein Probeliegen, da die Bedürfnisse immer sehr individuell sind. Eine Garantie von 5 oder sogar 10 Jahren ist ebenfalls sinnvoll. Man sollte sich daneben auch über die verschiedenen Liegezonen informieren. Mit einer Ökotex Zertifizierung vermeidet man zudem eine unangenehmen Geruchsbildung sowie schädliche Ausdünstungen.

Reinigung und Pflege

Bei der Pflege der Matratze ist es wichtig, dass sie von Zeit zu Zeit gewendet wird. Dadurch kann sie durchlüften und auch die Abnutzung wird gemindert sowie mögliche Druckstellen und Kuhlen. Das Lüften beugt aber auch einer Schimmel- und Stockfleckenbildung vor. Einmal pro Jahr sollte die Matratze am besten an der frischen Luft und unter Sonneneinstrahlung ausgelüftet werden. Auch Minustemperaturen sorgen dafür, dass Milben absterben. Sollten Flecken auf die Matratze gelangen, so können diese mit einem Tuch entfernt werden. Auch kann eine weiche Bürste zu Hilfe genommen werden. Wenn die Matratze über einen abnehmbaren Bezug verfügt, umso besser. Diesen kann man einfach in die Waschmaschine geben und bei 60 Grad gründlich durchwaschen.

Fazit

Mit einer Kaltschaummatratze erhält man ein rundum hochwertiges und funktionales Produkt. Diese Matratzen sind für alle Schlaftypen geeignet und sie bringen eine besonders lange Haltbarkeit mit. Hervorzuheben sind auch die besonders guten stützenden Eigenschaften, die diese Matratze auch für ältere Menschen oder Menschen mit Gelenk- und Rückenproblemen attraktiv macht. Darüber hinaus verfügen Kaltschaummatratzen über eine sehr gute Luftzirkulation sowie einen optimalen Feuchtigkeitstransport. Aufgrund des hohen Angebotes an Test Kaltschaummatratzen ist auch das Preis-Leistungs-Verhältnis sehr attraktiv.

Weitere Matratzenarten:

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